Einfallsreichtum und großes
Wissen

2500 Einheiten:
12 Monate Bauzeit

Die Zahlen sind imposant: fairfast.de und die VGW schlossen nicht nur 2500 Wohneinheiten an bestes Internet an, dabei wurden auch über 300 Gebäude angesteuert und 250 Verteilerknotenpunkte mussten in den Häusern gesetzt werden. Stephan Crummenauer erklärt die Stärke, die sich durch der
Knotenpunkte ergibt: „Unsere Übertragungsleistung kommt tatsächlich auch beim User, beim Endverbraucher an. Unsere Messungen haben ergeben, dass wir durch das Verfahren, direkt vor Ort überall Verteilstationen gesetzt zu haben, beste Werte bei der tatsächlich zur Verfügung gestellten Internetverbindung vorweisen können. Ein absoluter Mehrwert für die VGW Kunden.“

Dabei ließen Stephan Crummenauer und sein Team sich von nichts abschrecken und bewiesen großen Einfallsreichtum: „Ja natürlich kam es immer wieder zu ganz besonderen Herausforderungen. Alles andere wäre aber auch bei der Viel-
zahl der Anschlüsse verwunderlich“, ergänzt Yannick Kühnhöfer, bei fairfast.de die rechte Hand Crummenauers und in das VGW-Projekt involviert. Der Projektgedanke sei von Beginnan gewesen, möglichst vielen Menschen im Altkreis Schwäbisch Gmünd einen Zugang zu bestem Internet zu verschaffen. Einerseits durch das Verlegen von neuen Glasfaserkabeln, andererseits auch zur „Auffrischung“ und Nutzung von bestehenden Koaxialnetzen. „Wir sind mit beiden Varianten Gigabitfähig“, so Yannick Kühnhöfer.

von links: Yannick Kühnhöfer, Mitglied der Geschäftsleitung, Geschäftsführer Stephan Crummenauer und Geschäftsführer Matthias Sonnentag
Schnelles Internet für alle im Altkreis Gmünd: Die Führungsspitze der GmündCOM (von links: Yannick Kühnhöfer, Mitglied der Geschäftsleitung, Geschäftsführer Stephan Crummenauer und Geschäftsführer Matthias Sonnentag) setzt sich mit der Marke fairfast.de immer weiter durch in der Region.

Regional stark

Klar sei von Beginn an gewesen, dass die VGW-Mieter nicht nur in den Genuss des schnellen Netzes kommen sollten, sondern auch in Sachen TV in Zukunft bestens ausgestattet sind. Zudem, erklärt Stephan Crummenauer, sei auch in Sachen Hardware das Nonplusultra verwendet worden: „Bei uns gibt es keine No-Name-Router zum Beispiel. Alle Einheiten haben eine FritzBox.“ Das alles gewährleiste, was VGW und fairfast.de von Beginn an gesagt haben: „Bei uns kriegt der User auch das, was drauf steht, und keine Mogelpackung.“

Modernste Technik sorgt in 2500 Wohneinheiten der VGW in Schwäbisch Gmünd ab jetzt für schnellstes Internet. Die Umsetzung nahm für fairfast.de ungefähr
ein Jahr in Anspruch. Inzwischen sind überall die Installationen abgeschlossen.

„Wir lassen uns nicht aus der Ruhe bringen.“

Die Zeiten, in denen fairfast.de-Chef Stephan Crummenauer noch wegen eines solchen Projekts Nervosität kannte, sind lange her. Sehr lange. „Nein, nein. Wir lassen uns nicht aus der Ruhe bringen“, sagt er, der mit vielen Firmen erfolgreich ist und der bis heute zu den Urvätern des bundesweiten Internets zählt. Aufgrund seines großen Erfahrungsschatzes, den auch seine Kollegen bei fairfast.de sehr schätze, war von Beginn an klar, dass die VGW nicht der einzige regionale Partner sein sollte. Schließlich stand schon bei den Planungen fest. dass bei einer Vielzahl von Häusern vorbereitende
Straßenarbeiten nötig sein würden. „Wir sind sehr froh, dass mit der Firma Eichele ein regionaler Partner das beste Angebot abgegeben hat. Schließlich war es wichtig, dass sich auch der Baupartner in der Region auskennt.“ Denn nicht nur die hohe Zahl an Anschlüssen war beeindruckend, sondern auch die zahlreichen Baustellen. „Nennen wir es beim Namen“, sagt Yannick Kühnhöfer zurückblickend, „das war Stücklesarbeit. Lauter kleine Baustellen. Das konnte nur mit einem Partner gut gehen, der sich bestens im Stadtgebiet zurecht findet. Den haben wir mit den Eicheles gefunden.“

Geplant wurde übrigens mitten in Zeiten der Pandemie. „Ohne Corona hätten wir schon deutlich früher starten können. Schließlich aber waren mit dem Beginn des Jahres 2022 alle Planungen abgeschlossen, so dass wir beginnen konnten..“ Mit ein klein wenig mehr als zwölf Monaten sei das Projekt in der Umsetzung voll und ganz im angedachten Rahmen geblieben. Und inzwischen gilt es als vollendet.

Was natürlich nicht für die Ausstattung der ganzen Region durch fairfast.de mit schnellem Internet zutrifft. „Wir haben noch ganz viel vor und noch viele unterschiedliche Projekte auf dem Schirm“, so Yannick Kühnhöfer.

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„Die gesamte Wertschöpfung
bei uns in der Region halten“

Stephan Crummenauer ist ein Verfechter des lokalen Gedankens – mit Matthias Ehrlich hat er ein weiteres Internetgenie an seiner Seite. Ein Gmünder und ein Berliner setzen sich ein für bestes Internet in der Region auf der Ostalb.